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Gemeinsam mit der Initiative für Flüchtlinge Weimar präsentieren wir – das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar – das Theaterprojekt „Die Asyl-Monologe“ der Bühne für Menschenrechte.
Die „Asyl-Monologe“ berichten über den Lebensweg dreier Flüchtlinge, ihre Erlebnisse und deren Reflektionen, geprägt von Ängsten, Verzweiflung, Ungewissheit. Ein Leben, das Durchhaltevermögen und Mut abverlangt. Erfahrungsberichte, Interviews, Informationsfragmente, Artikel, Aufnahmen, Protokolle, Mitschnitte als Kernelemente des wortgetreuen Theaters erschaffen eine Szenerie, die aufrüttelt und animiert, sich für gelebte Vielfalt zu engagieren!
Termin // Donnerstag, 10.4.2014, 19 Uhr, Jugend- und Kulturzentrum „mon ami“, Goetheplatz, Weimar, Großer Saal
Veranstalter // Initiative für Flüchtlinge Weimar in Kooperation mit dem Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar
Ausschlussklausel // Entsprechend § 6 Absatz 1 Versammlungs gesetz sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Veranstaltung ausgeschlossen.
Das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar veranstaltet gemeinsam mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora auch 2014 wieder ein Zeitzeugengespräch.
Als Gast begrüßen wir dieses Mal den ehemaligen Häftling des Konzentrationslagers Buchenwald Alexander Rothman. Die Reihe der Zeitzeugengespräche findet alljährlich im Rahmen der Jahrestage der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald statt. Dieses Jahr jährt sich dieses Datum zum 69. Male.
Termin // Freitag, 11.4.2014, 19.30 Uhr, Jugend- und Kulturzentrum „mon ami“, Kleinkunstraum im Erdgeschoss (Achtung: nicht Grpßer Saal, wie auf den Plakaten angekündigt!)
Veranstalter // Eine gemeinsame Veranstaltung des Bürgerbündnisses gegen Rechtsextremismus Weimar und Buchenwald Memorial | Gedenkstätte Buchenwald
Ausschlussklausel // Entsprechend § 6 Absatz 1 Versammlungs gesetz sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Veranstaltung ausgeschlossen.
Liebe MitstreiterInnen, wir rufen auf, sich am kommenden Samstag an den Protesten gegen den NPD-Landesparteitag in Kirchheim zu beteiligen.
Ab Weimar wird es voraussichtlich einige Fahrgemneinschaften geben, am besten wäre es aber, wenn Engagierte eigenständig nach Kircheim fahren, da wir noch nicht wissen, wie viele Pkw uns am Samstag zur Verfügung stehen werden. Auf alle Fälle treffen wir uns um 8 Uhr an der Katholischen Kirche, um gegen 8.30 Uhr in Kirchheim sein zu können.
Aufruf des Kirchheimer Bündnisses // Schon wieder veranstaltet die NPD einen ihrer Parteitage in Kirchheim in dem Saal, über dessen Eingang „Veranstaltungszentrum Erfurter Kreuz“ steht. Während es sich im Januar um den Bundesparteitag handelte, findet am 15. März der alljährliche Landesparteitag statt. Es wird der sechste seit 2009 sein. Die Kirchheimer Bürgerinitiative „Kirchheimer gegen Rechts“ ruft dazu auf, gegen den NPD-Landesparteitag zu protestieren. Unter dem Motto „Kirchheim heißt die NPD wieder NICHT willkommen“ wollen wir Kirchheimer und alle, die sich mit uns solidarisch gegen menschenverachtende Einstellungen einsetzen zeigen, dass die NPD in Kirchheim nicht willkommen ist!
Termin // Gegenkundgebung, 15.3.2014, ab 8.30 Uhr, Kaisergärtchen (Arnstädter Straße), Kirchheim